Pjotr Dik
(1939 – 2002)
Pjotr Dik (zweiter von rechts stehend) inmitten von Studenten der Schadr-Fachschule fur Kunst in Swerdlowsk. Im Zentrum der Kunstler G. Mossin.

Swerdlowsk. 1962
1939
1939
Geboren im Dorf Gljaden, Kreis Blagoweschtschensk, Altai
1962
1962
Abschluß der Fachschule für Kunst in Swerdlowsk
1973
1973
Abschluß der Moskauer Fachhochschule für Kunst und Industriekultur
1977
1977
Aufnahme in den Künstlerverband der UdSSR
1991
1991
Auszeichnung Verdienter Künstler Rußlands
1999
1999
Auszeichnung Volkskünstler Rußlands
2002
2002
Verstorben in Worpswede (Deutschland), wo er im Rahmen eines Kunststipendiums arbeitete, beigesetzt in Wladimir

Werke des Künstlers befinden sich in der Staatlichen Tretjakow-Galerie, im Staatlichen Russischen Museum, im Staatlichen Puschkin-Museum für bildende Kunst, im Moskauer Museum für moderne Kunst, in Museen von Wladimir, Omsk, Lipezk, Nischnij Nowgorod, Nowosibirsk, Orjol, Tula, Tjumen, in der Sammlung der Zeitschrift „Nasche nasledstwije", in der Staatlichen Gemäldesammlung München (Deutschland), in der Residenz des deutschen Botschafters, Moskau, in Privatsammlungen Rußlands und im Ausland.